Aktuelle Rechtsprechung und Prüfungstipps

Hier erfährst du alles rund um aktuelle BFH-Rechtsprechung und erhältst wertvolle Tipps für deine Prüfung im Steuerrecht.
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    Die elektronische Steuerberaterprüfung | Eine sinnvolle oder gar notwendige Reform?

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    Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 316 Berufsanwärtern des Jahrgangs 2023/2024 der Online-Lernplattform „examio“ zur Möglichkeit der elektronischen Durchführung des schriftlichen Teils der Steuerberaterprüfung vorgestellt und bewertet. Abschließend erfolgt ein Vergleich mit der elektronischen Durchführung der juristischen Staatsprüfungen.

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    Wachstumschancengesetz 2024 | Aktuelle Rechtsentwicklung

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    Das Jahr 2024 hatte es in der Entwicklung zum aktuellen Steuerrecht in sich. Dies zeigt v.a. die derzeitige Rechtslage rund um das Jahressteuergesetz 2024 (sog. Wachstumschancengesetz). Der folgende Beitrag soll einen Überblick liefern, welche Neuerungen sich im Steuerrecht ergeben. Der Schwerpunkt wird dabei auf mögliche Themen in der diesjährigen Steuerberater-, Steuerfachwirt-, Bilanzbuchhalter- und Steuerfachangestelltenprüfung gelegt (keine abschließende Darstellung).

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    Körperschaftsteuer | § 1a KStG

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    Der § 1a KStG ermöglicht Personenhandels- und Partnerschaftsgesellschaften in Deutschland, sich steuerlich wie Kapitalgesellschaften behandeln zu lassen. Dies bedeutet, dass ihre Gewinne nach dem Körperschaftssteuersatz von 15 % besteuert werden, was für Gesellschafter in der Regel vorteilhafter ist als die persönliche Einkommensteuer mit bis zu 45 %.

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    Sachbezüge

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    Das Einkommenssteuergesetz (EStG) regelt nicht nur die Versteuerung des normalen Arbeitnehmereinkommens, sondern auch die ggfs. notwendige Versteuerung von Sachbezügen, die nach § 1 Abs. 2 EStG als Einnahme zählen. Gemäß § 8 Abs. 2 Satz 11 EStG bleiben Sachbezüge unter einem Wert von 50 Euro pro Monat steuerfrei. Sobald diese Grenze überschritten wird, sind sämtliche Sachbezüge als Lohn zu versteuern und Sozialabgaben auf diese zu zahlen. Als Sachbezüge gelten in diesem Zusammenhang jene Einkünfte, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses über den Barlohn hinaus bezogen werden und einen geldwerten Vorteil darstellen. Darunter fallen beispielsweise Tankkarten, Gutscheine und Geschenke. In der Literatur ist mitunter auch der Begriff des Sachlohns zu finden. Im folgenden Artikel klären wir die gängigsten Fragen und mögliche Stolpersteine rund um diese Thematik.

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    Gas- und Wärmepreisbremse

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    Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine hat uns allen zuletzt gezeigt, wie abhängig wir von diversen Ländern sind, insbesondere was die Energieversorgung angeht. Durch die Verknappung von Gas sind in der jüngsten Vergangenheit die Energiepreise förmlich explodiert. Um dem entgegenzuwirken, wurde das „Gesetz zur Einführung von Preisbremsen für leitungsgebundenes Erdgas und Wärme“, kurz Erdgas-Wärme-Preisbremsengesetz oder auch EWPBG verabschiedet.

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    Steuerfachwirte | Neue Prüfungsordnung 2023

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    Die Steuerfachwirtprüfung zählt zu den gefragtesten Weiterbildungen in Deutschland und teilt sich in einen schriftlichen Teil und einen mündlichen Teil auf. Ab den Prüfungsterminen 2023/2024 gibt es grundlegende Änderungen der Prüfungsordnung. Welche Änderungen es gibt, zeigen wir in diesem Artikel auf.

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    Sachbezugswerte für das Jahr 2023

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    Mahlzeiten, die Arbeitnehmer während der Arbeit erhalten und kostenlos oder vergünstigt sind, fallen unter Sachbezugswerte, die steuerlich zu berücksichtigen sind. Diese Werte werden jährlich aktualisiert und sind als beitragspflichtiges Arbeitsentgelt anzusehen. Nicht alle Nahrungsmittel qualifizieren sich als "Mahlzeit" zur Minderung der Verpflegungspauschale; so sind Snacks wie belegte Brötchen als Mahlzeit anzusehen, jedoch nicht kleinere Knabbereien. Sachbezugswerte gelten für Mahlzeiten, die an Arbeitstagen bereitgestellt werden, unabhängig von der Art der Bezuschussung oder Rabatten durch z.B. Essenmarken.

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    Inflationsausgleichsprämie

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    Infolge der stark gestiegenen Inflationsrate bei Produkten des täglichen Lebens, hat die Bundesregierung im Rahmen des dritten Entlastungspaket die Inflationsausgleichsprämie eingeführt. Diese stellt in einem begrenzten Zeitraum einen steuerlichen Freibetrag von 3.000,00 Euro für jeden Angestellten dar. Die Ausschüttung erfolgt über die Arbeitgeber, ist jedoch nicht verpflichtend. Im folgenden Artikel werden die Anforderungen und Details rund um die sogenannte Inflationsausgleichsprämie näher beleuchtet.

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    Ambulante Pflege- und Betreuungskosten

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    Die Pflege von Angehörigen ist sowohl körperlich als auch finanziell anspruchsvoll. Allerdings können die Kosten für ambulante Pflege und Betreuung außerhalb des Haushalts steuerlich abgesetzt werden. Der Bundesfinanzhof erlaubt Personen, die aus eigenen Mitteln die Pflege finanzieren, diese Kosten abzusetzen. Es gibt einen Pflege-Pauschbetrag abhängig vom Pflegegrad und der Möglichkeit, Kosten als außergewöhnliche Belastungen anzugeben.

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    Umsatzsteuer: Änderungen im Überblick

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    Deutschland implementiert eine vorübergehende Umsatzsteuersenkung auf 7% für Gas- und Wärmeversorgung bis März 2024. Die Übergangsregeln erlauben anpassbare Abrechnungszeiträume und die Beibehaltung des Vorsteuerabzugs. Jahresrechnungen müssen die Reduzierung reflektieren. Die Änderung erfordert sorgfältige Liquiditätsplanung und Kommunikation mit Kunden zur Klärung der temporären Steuerlast und Sicherstellung der Compliance.

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